Die Digitalisierung erhöht die erforderliche Dynamik bei der Projektumsetzung enorm. Innovationszyklen werden kürzer, Zeit wird zur wichtigsten Ressource. Unternehmen benötigen neue Methoden im Projektmanagement. Mit den agilen Techniken wie Scrum und Kanban wird effizientes und fokussiertes Arbeiten im Team möglich.
Zu welche Veränderungen und Verbesserungen führen diese Methoden im Unternehmen? Kanban und Scrum visualisieren das Optimierungspotenzial des Prozesses, sogenannten Flaschenhälse (Bottlenecks) werden aufgezeigt.
- In Scrum und Kanban nutzt man das „Pull-Prinzip“
- In Scrum kommt es beim „Sprint-Planning“ zum Einsatz, in Kanban gilt es auf dem gesamten Kanban-Board
- Scrum und Kanban sind sowohl lean als auch agile im eigentlichen Sinne. Die zwei Methoden nutzen WIP-Limits (Work in Progress = laufende Arbeiten / Work in Process = unfertige Erzeugnisse)
- In Scrum limitiert der Sprint die Anzahl der zu erledigenden Aufgaben, in Kanban ist es das WIP-Limit bei den Statusübergängen
- Ziel von Scrum und Kanban ist es, dass die Teams sich selbst organisieren
- Beide Methoden optimieren den Release plan. In Scrum mithilfe der Team-Velocity, bei Kanban dient dazu die Lead-Time